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Projekte Sandstrahlen

Was ist Sandstrahlen, Sandstrahler bzw. Sandstrahlen ?

Was ist Sandstrahlen / Sandstrahl / Sandstrahler / Sandstrahler -mobil / Sandstrahlen -mobil eigentlich?

Sandstrahlen ist im allgemeinen und umgangssprachlichen Begriff eigentlich die Behandlung von Oberflächen bzw. von Materialien wie Metall (auch Strahlgut genannt). Das Strahlmittel wirkt dabei auf die behandelte Oberfläche ein und der eingesetzte Sand des Sandstrahlers wirkt als eine Art Schleifmittel um Verschmutzungen, Rost, Farben etc. zu entfernen. Ein Sandstrahler kann aber auch eingesetzt werden, um Oberflächen zu mattieren, wie zum Beispiel um Glas zu mattieren.

Wie funktioniert die Technik von Sandstrahlen bzw. Sandstrahler-mobil?

Mit der Hilfe von Druckluft kommt ein starker Druck auf das zu behandelnde Material und dieser Druck trägt den Sand auf das Material auf. Es wird aber nicht nur Sand, sondern auch Soda, Nussschalen, Quarz oder Hochofenschlacke verwendet, um die Oberflächen zu behandeln. Dazu wird das verwendet Material aus einem Sammelbehälter entnommen und mit Hilfe der besagten Druckluft beschleunigt. So kommt das Material mit einer hohen Geschwindigkeit auf die Oberfläche und diese wird behandelt. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Materialien bei dieser Technik enorm viel Staub erzeugen und es gibt eigentlich keine staubfreien Verfahren.

Unsere Firma MBR-WolframSandstrahler-mobil.de verwendet auch Techniken, die in Verbindung mit Wasser arbeiten und so kann ein enormer Staubanteil vermieden werden. Beim sogenannten staubfreien Sandstrahlen bindet das Wasser den Staub und ein großer Teil davon kann so vermieden werden.

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Sandstrahlen, Sandstrahler, Sandstrahl

Anwendungsgebiete Sandstrahlen 

In den letzten Jahren hat sich die Sandstrahl Technik des Sandstrahlen sehr weiterentwickelt und es gibt in der Zwischenzeit für fast jeden Bereich der Anwendung eine zufriedenstellend Technik. Es wird vor allem in der Industrie sehr gerne eingesetzt und die Anwendungsbereiche sind sehr vielfältig.
Sandstrahlen  dient dazu Maschinen, Motoren oder Anlagen von Verunreinigungen und Verschmutzungen zu reinigen. Des Weiteren ist es möglich Betonoberflächen zu reinigen, Sandstrahlen und somit ihren Erhalt zu sichern. Das gleiche ist natürlich auch bei anderen Mauerwerken und Fassaden möglich, somit ist es möglich diese Oberflächen vor Erosion und Umwelteinflüssen zu schützen und sie zu erhalten. Mit der Technik ist es außerdem möglich Stahlkonstruktionen von Rost zu befreien. Sprich die Technik ist auch hier hilfreich damit diese Konstruktionen länger einsatzfähig sind. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Vorbereitung für das Lackieren. Sprich die zu lackierende Oberfläche wird somit für den Lackiervorgang vorbereitet. Auch das dekorative Sandstrahlen ist ein Teilgebiet. Das ist zum Beispiel das Sandstrahlen Bestrahlen von Glastüren oder anderen Glasgegenständen um diese zu mattieren. Auch Glasplatten können so behandelt werden und somit können sogar Löcher erzeugt werden. In manchen Ländern ist es auch üblich mit der  Sandstrahlen Technik Jeans zu behandeln, das ist jedoch umstritten und ist nicht überall erlaubt.

Sandstrahlen  Feuchtsandstrahlen
Wer auch immer einmal versucht hat auf mechanische Art und Weise, Farben oder Kunststoffreste von Bauteilen zu entfernen, weiß wie anstrengend und Nerven aufreibend die Sache sein kann. Gut, wenn jemand weiß, dass man in solchen Fällen auf eine ganz einfache und doch effektive Methode zurückgreifen kann. Das Sandstrahlen oder das Feuchtstrahlen. Maschinenteile, Container, Bleche, Stahlträger oder auch Karosserien und Zaunfelder, mit Hilfe von Sandstrahlen können die kompliziertestes und hartnäckigsten Bauteile gereinigt werden. Was ist das für ein Zauberstrahl, der einem die Arbeit erleichtert? Was gibt es für Unterschiede und wie sind die Einsatzgebiete? 
Funktionsweise Sandstrahlen
Der Begriff Sandstrahlen kommt im eigentlichen Sinne aus der Umgangssprache. Im Allgemeinen spricht man bei dieser Reinigungsmethode von einer Oberflächenbehandlung eines Materials oder Werkstücks bei dem ein Strahlgut mit Hilfe von Druckluft Verschmutzungen, Farbe, Rost, Zunder oder andere Verunreinigungen entfernt. Sandstrahlen Ein Sandstrahler bzw. ein Sandstrahler-mobil besteht in der Regel aus einer geeigneten Strahlkammer, einem Drucklufterzeuger, einer Druckluftkammer und einem Druckluftschlauch. Das Strahlgut zum Sandstrahlen wird in den Luftstrom abgeführt und durch den Schlauch zur Düse transportiert. In der Regel arbeitet man beim Sandstrahlen heute mit sogenannten Venturi Düsen, die durch die konische Bauform für den „Venturie“ Effekt sorgen und das Strahlmittel auf eine sehr hohe Geschwindigkeit beschleunigen. Im Niederdruckbereich arbeitet man beim Sandstrahlen mit Drücken von 1 bis 10bar. Als Strahlmittel nicht mehr zugelassen ist inzwischen Quarzsand. Obwohl Quarzsand mit sehr guten Eigenschaften ausgestattet ist, verursacht die Staubentwicklung während des Strahlvorganges eine erhebliche Gesundheitliche Gefährdung. Daher hat man in der Branche sehr hochwertige Ersatzstrahlmittel entwickelt.
Strahlgut
Schlackestrahlmittel zum Sandstrahlen
Ein Strahlgut, welches auf dem Markt sehr preisgünstig zu erwerben ist. Das Schlackestrahlmittel wird aus Abfallprodukten der Hüttenindustrie gewonnen und weist durch seine scharfkantigen Ecken und Kanten eine hohe abrasive Wirkung auf. Großer Nachteil dieses Billig Produkt ist die enorme Staubentwicklung und nur die bedingte Ferritfreiheit.
Korund
Viele Anforderungen verlangen eine absolute Ferritfreiheit des Strahlgutes. Hier kommt Korund zum Einsatz. Das scharfkantige Material hinterlässt auf den meist metallischen Oberflächen, eine recht raue Oberfläche und dient vor allem zum Entfernen von Farben und Lacken. Nachteil ist das hohe Preis Niveau.
Glasperlen
Das Strahlen mit Glasperlen kommt dort zum Einsatz, wo eine Aufrauhung der Oberfläche nicht gewünscht wird. Glasperlen hinterlassen eine eher mattierte Oberfläche und verursachen am Werkstück eine geringere plastische Verformung. 
Trockeneis
Das Trockeneis keinen Strahlschuttschrott hinterlässt und keine abrasiven Eigenschaften aufweist, wird es in der Regel dort eingesetzt, wo die Oberflächen sehr schonen gereinigt werden müssen. Im Bereich der Fassadenreinigung und Denkmalpflege zum Beispiel. Allerdings ist das Strahlen mit Trockeneis ein recht aufwendiges Verfahren.
Hartguss
Im Gegensatz zu den bisher genannten Strahlmitteln ist Hartguss ein sogenanntes Mehrwegstrahlmittel. Den Einsatz findet Hartguss insbesondere in der Großtechnologie. Ein typisches einsatzgebiet für Hartguss ist das maschinelle Reinigen von Rohren oder Stahlprofilen zum Entfernen von Zunder.
Kunststoff
Ein absolut ferritfreies Strahlmittel welches weniger hart und scharfkantig ist. Die Oberflächen werden dadurch weniger beansprucht.
Granatsand
Ebenso wie Kunststoff ist Granatsand absolut ferritfrei. Es wirkt relativ scharfkantig und ist bezogen auf das Preis-/Leistungsverhältnis absoluter Favorit Staubentwicklung vermeiden
All die oben genannten Strahlmittel fürs das Sandstrahlen haben für unterschiedliche Arten der Anwendungen ihre Daseinsberechtigungen. Einen großen Nachteil haben jedoch fast alle Verfahren. Sie neigen durchweg zu einer hohen Staubbelastung. So lange das zu reinigende Werkstück innerhalb einer geschlossenen Kabine gestrahlt werden kann, stellt diese Tatsache nur ein untergeordnetes Problem dar. Anders sieht es jedoch zum Beispiel beim Sandstrahlen der Fassadenreinigung aus. Das Sandstrahlen mit Trockeneis genannt auchn Trockeneistrahlen ist natürlich eine sehr gute Alternative, lässt die Kosten für eine saubere Reinigung jedoch exorbitant in die Höhe schnellen. Hier empfiehlt sich der Einsatz sogenannter Feuchtsandstrahlgeräte.
Feuchtsandstrahlen ist die alternative bei viel Staubentwicklung zum normalen Sandstrahlen
Starke Umwelteinflüsse, das ansetzen von Moos und Witterungsabfällen und Schmierereien von vermeintlichen Graffiti Künstlern haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Strahltechnologie im Bereich der Fassadenreinigung sich immer weiter entwickelt hat. Durch die sehr schonende Oberflächenbehandlung bei der Reinigung, ist die Anwendung von Sandstrahlern fast Alternativlos. Das große Problem beim Sandstrahlen ist die enorme Staubentwicklung. Nicht nur für die Menschen in unmittelbarer Nähe der Baustellen, vor allem auch der Sandstrahler selbst wird der hohen Staubentwicklung ausgesetzt. Hier hat sich das Sandstrahlen miitels Feuchtstrahlen immer mehr durchgesetzt. Beim Feuchtstrahlen wird auf einem Wasserstrahl das Strahlgut zugefügt. Das Wasser ummantelt quasi das Strahlgut und schließt es komplett ein. Dadurch wird die Staubentwicklung während des Sandstrahlen um nahezu 95% reduziert. Aber auch die Abfallmenge wird durch das Feuchtstrahlverfahren zurückgefahren. Nahezu jede Oberfläche kann mit Hilfe des Feuchtstrahlens gereinigt werden. Der Wasserdruck ist einstellbar und kann sich somit jeder Anwendung anpassen. Viele herkömmliche Sandstrahlgeräte lassen sich auch nachträglich zu einem Feuchsandtstrahlgerät umbauen. Dazu werden lediglich spezielle Düsen auf den vorhandenen Strahlkopf montiert und an einen herkömmlichen Wasseranschluss angeschlossen. Die Einperlung und das Verkapseln des Strahlgutes durch das Wasser erfolgt wie von Zauberhand.
Fazit Sandstrahlen
Die Technologie des Sandstrahlen oder auch der Sandstrahlen -mobil hat sich in den letzten Jahren stets weiter entwickelt. Ein großes Einsatzgebiet genießt inzwischen die Fassadenreinigung. Gerade beim Arbeiten im Freien sollte eine große Staubentwicklung vermieden werden, daher ist das Umrüsten auf sogenannte Feuchtstrahler eine gute und sinnvolle Alternative.